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Aborea on Radio

Wie ich auf dem Rollenspiel-Almanach lesen konnte, wurde Sebastian Witzmann vom RPG-Radio interviewt.

Neben Neuigkeiten zu Heredium, Rolemaster und Traveller – wurde auch über Aborea berichtet. Gerade der Ausblick auf zukünftige Produkte für Aborea – dürfte für Freunde des Tischrollenspiels mehr als interessant sein.

 

Interessierte finden den Artikel vom Rollenspiel-Almanach hier, das RPG-Radio Interview hier.

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Verehrt und Angespien

Für Aborea hat 13 Mann heute einen neuen Beruf veröffentlicht -> Der Barde!

Mit (neuen) Fertigkeiten und einer eigenen Spruchliste wird er ins Abenteuer geschickt.

Interessierte finden den (kostenlosen!) Download hier: Link

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Aborea vorgestellt bei Roachware

Roachware stellt bei sich Aborea vor.

Interessierte finden den Artikel hier: Link

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Yeah – endlich ein neues Abenteuer Online

Da lacht das Herz!

13Mann haben ein neues Abenteuer herausgebracht – es hört auf den Namen „Atta Troll“ und ist für Gruppen der Stufe 3 bis 6 ausgelegt.

Link: http://13mann.de/index.php?page=downloads&cat=5

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Der Bogen für den Spielleiter

Aborea ist das erste System, das ich spiele, welches auch für den Spielleiter einen eigenen Bogen anbietet (zu finden auf der Rückseite des Spielleiterheftes). An sich schon mal eine sehr interessante Idee, doch wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Lediglich nettes Gimmick oder eine tatsächliche Hilfe?

Nun, ich habe den Bogen von Anfang an genutzt und ich möchte diese Unterstützung nicht mehr missen. In meinen Augen wird das Leiten, was in Aborea sowieso schon erfrischend unkompliziert ist, noch weiter erleichtert.

Bei der Vorbereitung eines Abenteuers kann man auf der linken oberen Seite gleich alle Schwierigkeitsgrade eintragen, auf die die Gruppe voraussichtlich treffen wird. Dank der kleinen Tabelle ganz rechts unten kann man schon jetzt ganz einfach die daraus resultierenden Erfahrungspunkte ablesen und neben dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad notieren. Nun muss man während der Spielsitzung lediglich noch abkreuzen, wenn eine Herausforderung des jeweiligen Schwierigkeitsgrades gemeistert wurde. Zum Ermitteln der erlangten Erfahrungspunkte muss man dann am Ende des Abenteuers nur noch seine Kreuzchen zusammenzählen – was könnte einfacher sein?

Sehr praktisch ist auch das mittlere Feld, in dem man die Werte seiner Spieler eintragen kann. So hat man immer einen guten Überblick, mit welchen Dingen man die Gruppe konfrontieren „darf“ bzw. wie man auch einzelne Spieler fordern und fördern kann.

Der Platz für Notizen und das große Feld für Skizzen runden den Bogen ab und bieten auch ausreichend Platz, so dass man tatsächlich mit diesem einen Blatt auskommt. Hierdurch wird die sonst oft leidige „Zettelwirtschaft“ auf ein Minimum begrenzt, was sowohl das Vorbereiten wie auch das Leiten wesentlich angenehmer (und auch schneller) gestaltet.

Abschließend bleibt nur zu sagen, dass ich schon jetzt ein großer Fan des Spielleiterbogens bin und ihn sicher auch in den nächsten Abenteuern weiter fleißig nutzen werde!

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Aborea vorgestellt bei Schreiberlings Egozine

Bei Schreiberlings Egozine wird Aborea vorgestellt.

Interessierte finden den Artikel hier: Link

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Aborea vorgestellt bei DORP

Die DORP stellt bei sich Aborea vor.

Interessierte finden den Artikel hier: Link

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NSC… wo bist du

Während der letzten Sitzung fiel mir auf, dass ich auf meinem Char-Bogen gar keinen Platz hatte um wichtige NSCs aufzuführen. Zugegebenermaßen sind es bis dato zwar nur ein paar, aber da es sicherlich mehr werden, habe ich einen NSC-Bogen gebastelt.

NSC-Bogen

 

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Schritt Nr.3… (aus Spielleitersicht)

Folgendes Szenario am Freitag-Abend: Mein Spieler sucht sich „einfach mal so“ Verstärkung (hab ihn wohl etwas zu sehr ins Schwitzen gebracht…) und dann beschließen die beiden auch noch spontan, dass wir doch am nächsten Morgen eine Runde Aborea spielen könnten. Nunja, man will ja keine Spielverderberin sein und außerdem macht Aborea einfach zu viel Spaß, um sich das entgehen zu lassen. Auch wenn man sich dann am nächsten Morgen innerhalb von ca. 15 Minuten ein Abenteuer aus den Fingern saugen muss. Und wenn es in der Vorbereitung schnell gehen muss, eignet sich in meinen Augen nichts besser als ein richtig schönes Dungeon, zumal ich hier unseren neuen Mitstreiter gleich mal sehr gut das Kampf-und Fertigkeitensystem üben lassen kann. Also schnell mal im Internet nach einem kleinen Dungeon gesucht und auch bald fündig geworden:

http://www.runicgamesfansite.com/members/omnifas-albums-zelda-dungeon-project-picture2211-link-past-eastern-dungeon-overhead.jpg

Dann noch kurz einige Durchgänge gestrichen, zu jedem Raum kurze Stichpunkte und schon stand das Abenteuer. So weit so gut. Es konnte also losgehen. Oder?

Fehler #1: Die Spieler fragen, ob sie sich kennen wollen, wenn man keinerlei Konzept ausgearbeitet hat, wie man sie im Falle des Nicht-Kennens zusammenführen will. Denn natürlich antworten meine zwei wackeren Streiter einstimmig: NEIN!

Fehler #2: Zwar ein Dungeon ausarbeiten, aber sich keine Story überlegen, wie die Spieler in das Dungeon kommen sollen.

Gut, mit solchen Lappalien wird man natürlich an einem Samstag Morgen „spielend“ fertig, auch wenn die Nacht zuvor erschreckend kurz gewesen ist. Als dann diese Hürden mehr oder weniger souverän genommen waren, kam sogleich

Fehler #3: Von einem neuen Spieler „zum Einstieg“ einen (wirklich!) ganz leichten Fertigkeitswurf verlangen, um ihn gleich ein wenig zu motivieren – denn er wird ihn 100% vergeigen!!!

Nachdem die zwei Helden sich nun kannten, ihren ersten gemeinsamen Auftrag in der Tasche hatten und ich feststellen musste, dass wir von unserem neu hinzugestoßenen Waldläufer besser keine Fertigkeitswürfe auf „Natur“ verlangen sollten, machte die Gruppe sich auch schon auf den Weg.

Ab ging es in den Wald! Und damit das Ganze zu keinem gemütlichem Spaziergang im Grünen ausartet, natürlich gleich noch einen hübschen kleinen Goblin-Hinterhalt gelegt. Ärgerlicherweise gelingt an dieser Stelle dem Waldläufer sein Wurf auf Wahrnehmung NATÜRLICH dermaßen gut, dass sämtliche Überraschung dahin ist und meine tapferen kleinen Goblins in lächerlich kurzer Zeit dem Erdboden gleich gemacht werden. Naja, aber den beiden wird das übermütige Grinsen schon noch vergehen…

Die Nachtwache meistern die beiden ebenfalls noch mit Bravour, so dass ich mir einen Wolfsangriff dann „großzügigerweise“ spare – im Gegensatz zu den beiden weiß ich ja auch, was noch auf sie wartet *gg*.

Das Dungeon selbst ist dann ein Auf und Ab zwischen souveränen Kämpfen und vergeigten Fertigkeitswürfen. Irgendwann frage ich mich, ob dem Waldläufer nicht langsam einfach mal schon der statistikhalber ein Wurf gelingen müsste, aber Statistik wurde in dieser Sitzung wirklich ad absurdum geführt. Kleine Gräben, eigentlich nur zum Üben der Fertigkeiten gedacht, entpuppen sich jedesmal als „Fallgrube“. Während der Zwerg mit dem Springen keine Probleme hat, ist es bei ihm dann die Feinmotorik, die zu wünschen übrig lässt. Beinahe jedes Schloss wird nicht erfolgreich über „List“ geöffnet, sondern muss sich schließlich roher Gewalt beugen.

Und dann verlässt meine zwei Helden plötzlich auch noch im Kampf das Würfelglück- ein doppelt explodierender Würfel streckt den Waldläufer nieder. Zum Glück bringt der Zwerg auch allein den Kampf noch siegreich zu Ende, aber dann, oh Graus, war natürlich ein Wurf fällig, ein FERTIGKEITSwurf. Ich traute mich schon gar nicht hinzuschauen… Aber manchmal ist das Glück den Tapferen hold und unser Waldläufer kann stabilisiert werden. Nun endlich beschließt das Duo infernale dann doch mal sich ein wenig auszuruhen (nicht dass eine gewisse, hier jedoch nicht näher erwähnte Spielleiterin dies schon zwei Kämpfe zuvor angeraten hatte…).

Anschließend wird das Abenteur in einem beeindruckenden Endspurt doch noch zu einem guten Ende gebracht 🙂

Insgesamt hat mir diese Session wieder großen Spaß gemacht und ich finde es einfach toll, wie leicht sich Aborea auch ohne wirkliche Vorbereitung leiten lässt. Selbst die spontane Vergrößerung der Gruppe machte keinerlei Probleme. Und auch größere Gruppen an Gegnern sind dank dem schnellen und leichten Kampfsystem relativ leicht zu bewerkstelligen. Mich begeistert das Spiel einfach jedes Mal aufs Neue!

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Und noch eines neues Abenteuer

So manch ein Bewohner des Dorfes Leet soll in diesem Abenteuer näher vorgestellt werden. Ebenfalls gibt es ein geniales Gimmick obendrauf -> die Getränkekarte vom Brandkessel, na dann sag ich mal Prost!

Der Name: Der Fluch

 

Link: http://13mann.de/index.php?page=downloads&cat=5

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